Mantrailing

Mein Hund braucht keine verloren gegangenen Menschen suchen, denken Sie sich jetzt vielleicht, ich habe einen Familienhund, keinen Rettungshund. 

Diese Suchart ist aber gleichzeitig eine enorme Kopfarbeit für die die Hunde genetisch geradezu geschaffen sind.

Was für uns das Auge ist, ist für den Hund die Nase. Hunde leben in einer Geruchswelt, optische Reize sind für sie nicht so wichtig. Sie als Hundebesitzer wissen, wie das ist, wenn Ihr Vierbeiner sich auf der alltäglichen Gassirunde mal wieder gnadenlos fest schnüffelt.

Was ihm die verschiedenen Geruchsmarken alles sagen, das bleibt für uns immer ein Geheimnis. Muss ja ziemlich viel und sehr interessant sein, die Minuten erscheinen einem dann endlos, wir wären damit wesentlich schneller durch, für uns ist das ganz einfach PIPI.

 

Preise:

– Einführungskurs inkl. Theorieabend und 7 Praxiseinheiten á 2-3 Stunden (3-5 Teilnehmer):  195€

– Gruppentraining (Einstieg nach Absprache auch ohne Einführungskurs möglich):  20,- €

Assistenzhunde-Ausbildung

Dieser Kurs eignet sich für Personen, die in Lehr-, Erziehungs-, Therapie- oder Pflegeberufen tätig sind. Ebenso wird immer Verstärkung für die Besuchshundegruppe benötigt

 

Natürlich sind auch Personen angesprochen, die sich mit ihrem Hund gerne sozial einbringen möchten um benachteiligten Menschen zu helfen.


Die Teams müssen vorher gesichtet werden, kurzfristige Terminabsprache möglich.
Dauer ca. 30 min

Suchverloren

Der Kurs mit dem Thema „Such verloren“ läuft immer am Freitag.

Die Hunde erlernen verlorene Dinge ihrer Besitzer wieder zu finden. Dies ist sehr nützlich, wenn der Autoschlüssel oder das Handy auf dem Spaziergang verloren geht.

Fortgeschrittene Hunde lernen dann auch Fremdverlorene Gegenstände zu suchen und zu finden.

 

Preise: 15,- €

Allgemeines Training

Allgemeines aber doch besonderes Hundetraining….

Hier dreht sich alles um die Leinenführigkeit. Leinenführig, was ist das? Ein leinenführiger Hund bleibt einfach neben seinem Hundeführer, er zieht weder plötzlich nach vorne noch nach hinten, egal ob aus Überschwung oder aus Furcht. Dabei muss der Hund nicht unentwegt „bei Fuß“ gehen, er darf schnüffeln und sich lösen, soll seinem Hundeführer gegenüber aber im „stand by“ bleiben. Also auf ihn achten und darf dabei trotzdem einfach Hund sein. Ist die Leine länger, hat der Hund mehr Freiheit (Gassistrecke), ist sie kürzer, läuft er automatisch bei Fuß (Stadt, Gegenverkehr). 

Das hört sich einfach an – ist es auch. Man muss eben nur wissen wie man seinem Hund dieses Abkommen vermittelt. 

 

Besondere Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. 

 

Bei der Anmeldung bitte ein gedankliches Memo bereithalten (Verträglichkeit, evt. Problemverhalten, Stand der momentanen Leinenführigkeit etc.) 

 

Anmeldung und/oder weitere Informationen unter 0172 41 56 930

Trainer

Bärbel Kraft-Schulze                0172/4156930

Hannah Bräuer                         0176/24461853